Die Osteopathie besteht aus drei Säulen die miteinander, durch anatomische Strukturen, verbunden sind.
1. ParietaleTherapie (Knöcherne Bewegungsapparat)
2. Kraniosacrale Therapie
3. Viscerale Therapie (behandeln der Organe)
Geschichte der Osteopathie:
Er suchte nach einer ganzheitlichenTherapieform, die ohne Medikamente auskommt. Der Osteopath diagnostiziert und therapiert ausschließlich mit seinen Händen.
In der Osteopathie wird das Gleichgewicht aller Körpersysteme (Gelenke, Muskeln, Knochen, Organe) wieder hergestellt.Der Therapeut findet Bewegungseinschränkungen und Blockaden. Durch Beheben der gestörten Funktion werden Selbstheilungskräfte aktiviert.
Osteopathie kann nicht nur bei Gelenk-, Wirbelsäulen-, Muskelbeschwerden helfen, sondern auch bei verschiedenen Magen-Darm-Problemen, Lungenkrankheiten, Kopfschmerzen und Inkontinenzbeschwerden.
Besonders bewährt hat sich die Osteopathie bei
- Schreibabys
- Drei-Monatskoliken
-nach Zangen und Saugglocken Geburt
-Schlafstörungen bei Kindern
-Konzentrationsstörungen
-Hyperaktivität
-Zähneknirschen
-uvm.